Essen, Trinken, „lieb“ gewesen –
Kehren mit dem Eisenbesen,
alles was uns wichtig ist
steht verzeichnet auf der List‘!
Nebenbei ist alles offen –
nix getroffen, Schnaps gesoffen!
Ja, fürs Denken brauchst du Glück –
es gelingt nicht immer gleich…
Ein Schritt vor und zwei zurück
und auf einmal bist du reich!
Wenn du glaubst dies sei genug,
opferst du dich Lug und Trug!
Ein Auto haben, ein Gehalt,
das fürs Überleben reicht,
leiht dir die rohe Staatsgewalt,
die gehässig um dich schleicht –
und du bückst dich untertänig.
Doch das kümmert sie nur wenig.
Was du brauchst bleibt unerwähnt,
denn es gelten falsche Regeln!
Wonach sich der Bürger sehnt,
ist egal, den dummen Flegeln,
die sich in Diäten aalen –
und noch mit Verbrechen prahlen!
Aber du denkst: „Alles gut!“
Solange ich noch werkeln darf
schüre ich kein „böses Blut“ –
denn was man da für mich entwarf
wird wohl schon das Beste sein…
und den Abel mordet Kain!
Kommentar:Ja und ich sage dir lieber Alf, gestern war ich mal wieder unter Freunden und hab alle Augen und Ohren auf Spaß gerichtet, schön wars und heute vermasselt mir meine Denkerstirn schon wieder den Tag in aller Früh weil eine Ungerechtigkeit bereits eine Andere hetzt ... leider ... ein tolles Werk, d.h. Beide Werke, liebe Grüße!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]