In allen Lebenslagen,
immer Sorge tragen,
sich andauernd fragen,
wer könnte mir wie, wann und wo als nächstes schaden?
Doch die Gefahr lauert nicht dort draußen,
vor meinen Gedanken kann ich nicht weglaufen,
oder sie einfach austauschen.
Was sollen mir die Warnungen vor der bösen Welt nützen?
Nichts und niemand kann mich vor mir beschützen.
Ich bin manchmal ganz friedlich,
dann wieder so schädlich.
Ich weiß, ich werde nicht glücklich,
denn die Gedanken und ich sind unzertrennlich,
hoffentlich nicht unsterblich.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.