Wenn andere Menschen dich verurteilen
für das was du denkst,
für das was du tust,
dann hat der Verstand dieser Menschen
aus Signalen die sie von dir empfangen haben
Bilder erzeugt,
die oft mit ihren eigenen Wertvorstellungen
und Erfahrungen übereinstimmen.
Die Macht dieser Bilder
darf in dir keine Ohnmacht erzeugen,
deshalb räume niemanden die Priorität ein
sein Urteil über dich
an dir zu vollstrecken.
Egal ob deine Gedanken „gut“ oder „schlecht“ sind,
sie wirken sich aufgrund ihrer Macht immer auf dein Leben aus,
der Weg besteht darin,
sich seine Gedanken bewusst zu machen,
um das zu erhalten, was man im Leben wirklich will.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]