Hab’ Ich doch Mein Lied gesungen einmal, zweimal, hundertmal, hab’ die Töne um das Sein gewunden, das Mir voll Wonne offen war. Wie gewaltig lebenstrotzend, kräftequellend sind nun Meines Wesens silberhelle Attribute, denen Ich des Allsinns Fabelhaftigkeit verdanke, fraglos, seelenselig, grandios.
Ich Bin, was wahre Werte in sich hütet, trete auf als einer, der da weiss und wissend zieht unendlich dargestellte Spuren. Endlos und gefällig darf Ich Mir die Schöpferfreudigkeit bestätigen, die Mich beseelt und deren Schmelz und Grazie Ich tausendfach geniesse.
Wie gesellig und gekonnt Ich Mich vor dem Geschaffenen verhalte, immer sind es sind Meine eignen Züge, denen Ich Unendliches gewähre. So geschieht es, dass Ich seinem Fallen reine Seinsgefälligkeit erweise und sein Nichtsein mit dem Hauch der Gottesglorie umgebe. Willkür ist Mir fremd, wenn Ich Mein Eigensein in dir berühre, um Mir Vollendung zu verpassen in geheimnisvoller Mission. Das ist, weil du in Freiheit dich für das Zusammenspiel mit Meinem Nimbus und Gewicht entscheiden sollst, um damit götterherrlich, seins-bewusst, glückselig und aufs Innigste mit Meinem Sein vermählt zu werden.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]