Hey,
wenn du oder ich träume,
ist die Welt nie ohne Bäume
keine Stadt steht unter Wasser
und es gibt keine Menschenhasser.
menschen sterben nicht in Kriege',
es gibt weder Niederlage noch Siege.
Arm und Reich steht nicht weit außenander
denn zusammen sind wir wunderbar.

Jeder von euch kann etwas bewirken,
auf etwas zu verzichten heißt nicht immer gleich Verlust.

Doch jetzt schauen wir der Wahrheit Mal ins Auge,
was könn' wir tun wie schaut's hier aus?

Kommen wir aus einem Dorf und wollen in die Stadt,
auch wenn jeder ein Auto hat
lass uns fahren nur mit einem
für diesen Tag ist unser Gewissen im reinen.
Die Ozonschicht wird's uns verdanken, denn wir fahren nur mit einem Auto zum Tanken.

Jeder will doch sein Handy laden,
doch auch dadurch tun wir der Umwelt Schäden.
Statt Atom nehmen wir erneuerbare Sachen
mit Biogas und Windrad lassen wir's dann krachen.
der Abfall des Tieres wird hier verbrannt,
so wird's Erneuerbare Energie genannt.

Wir können versuchen weniger Palmöl zu essen,
entschuldigen Sie für das Wort,
aber dies zu essen ist des Orang- Utang's Mord.

Die Erde ist unser grüner Planet,
doch die Wärme bleibt und die Kälte geht.
Die Eisberge lassen die Bären zurück,
so schmilzt die Erde Stück für Stück.

Ohne unsere Bäume wird die Luft bald verschwinden
und wir werden uns alle in der Hölle wieder finden.


© paolac_icci_


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Beschreibung des Autors zu "Der Traum und die Warheit"

Es geht um das Drama Welt. Kurz und knackig sind wichtige Punkte in dem Gedicht/Poetryslam vorhanden, welche darauf hinweisen wie es Momentan auf unserer Welt ist und wie wir etwas daran ändern können. Am Schluss sind Folgen beschrieben, welche durch all das negative eintreten werden.

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Kommentare zu "Der Traum und die Warheit"

Re: Der Traum und die Warheit

Autor: agnes29   Datum: 03.10.2018 20:36 Uhr

Kommentar: Hallo liebe paolac, dein Gedicht hat mir gefallen, ja wenn wir so
leben würden dann wäre die Welt ein Paradies wo es sich gut
leben ließe.
Liebe Grüße,
Agnes

Re: Der Traum und die Warheit

Autor: paolac_icci_   Datum: 04.10.2018 21:35 Uhr

Kommentar: Liebe Agnes danke für dein Feedback ich freue mich sehr dass es dir gefallen hat. Grüße
Paola

Re: Der Traum und die Warheit

Autor: Soléa   Datum: 05.10.2018 8:07 Uhr

Kommentar: Ein gutes, zum Nachdenken anregendes Gedicht, paolac. Auch, wenn ich manches anders sehe. Ich lebe auf dem Land! Mit Fahrgemeinschaft ist da nichts. Zum einen sind bei gefühlten 3 Leuten nicht dieselben Arbeitszeiten und Ziele vorhanden und das miteinander, gleich Nachbarschaft, ist auch nicht mehr, wie es mal war, jeder lebt sein Leben. Zum Thema Handy kenne ich nur ganz wenige die jahrelang ein und dasselbe behalten. Die Dinger werden (viel zu) schnell entsorgt, zur Folge wird zu viel Raubbau betrieben um den Markt bedienen zu können. Aus wie vielen wertvollen Metallen besteht heute unsere ganz Technik für die, die Armen und ärmsten Ländler beim Gewinnen dieser ihre Gesundheit für einen Hungerlohn opfern … ? Jeder sieht, wohin wir steuern, aber, eigentlich gar nichts, tut sich. Wenn jeder ein bisschen sich zurücknehmen würde, wäre das schön und gut, doch ich denke, das reicht schon nicht mehr … Gerade deshalb ist es wichtig, immer wieder darüber zu schreiben und sprechen, damit die Welt nicht noch mehr den Bach heruntergeht. Allein das wäre schon ein Erfolg.

Viele Grüße
Soléa

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