Am Strand meiner Träume
nehme ich eine Hand voll Sand
und lasse ihn durch meine Finger rieseln.
Der Wind weht dabei immer wieder
viele der kleinen Sandkörner davon,
immer wieder und wieder,
bis alle Körnchen verweht sind...
...vom Wind der Zeit.
Ist die Zeit vergänglich in meinen Händen?
In einer Sanduhr scheint sie unendlich,
so oft man sie auch dreht,
kein Sandkorn ginge dabei verloren,
keines würde von Wind davon getragen.
Aber will ich denn unendliche Zeit?
Will ich nicht die Zeit viel lieber bewusst erleben,
wie den warmen Sand,
der durch meine Finger rinnt...
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]