Schrauber fliegen: hub – hub – hub!
Gewehre rattern: tatt – tatt – tatt!
Messer fliegen – und der Schub,
den gewöhnlich so ein Mörder hat,
der nur den Krieg will, der ist groß…
doch stieg er aus dem Mutterschoß!
Bomben fallen: bumm, bumm, bumm.
Panzer schießen: peng, peng, peng.
Das nimmt keinem einem krumm –
aber so langsam wird’s doch eng,
denn der Mensch ist eh weise: gut!
Drum sei vor Menschen auf der Hut!
Sie foltern dich: Hieb, hau und stech!
Sie köpfen gerne –: Sichel – Schlag!
Sie denken mit der Stange: brech!
Und sie brechen den Vertrag,
den sie mit der Erde schlossen…
im Morden sind sie unverdrossen!
Auch zündeln sie am liebsten: Brenn!
Denn die Gefühle sind nur: Rauch!
Dem Frieden setzen sie ein „Wenn“
und zwischendurch ein „Aber“ auch,
frech und penetrant entgegen!
Krieg ist wunderschön? Vonwegen!!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]