Sind wir nicht alle nur Spielsteine in einer vorgefertigten Welt?
Äußere, oberflächige Faktoren machen unser Leben zu einem Leben?
Ein Leben eigentlich, vollkommen unabhängig von der äußeren Welt.
Leben.
Das eigene Fleisch und Blut.
Ja Ja die Leute schreien nach Individualität, aber hey, eigentlich sind wir doch irgendwie alle gleich.
Wir wollen Leben, unser Leben leben, wir wollen Erfolg, Wertschätzung, Liebe und noch so viel mehr, wo und wann ist dabei doch vollkommen egal. Herkunft, Heimat, Grenzen, alles äußere Faktoren. Erwartungen, Stress, all die Unzufriedenheit im Leben.
Schau dich doch mal an, sieh doch mal dein Leben. All der Mist, ist doch vollkommen irrelevant. Du bist ein Mensch. Das es dich gibt, ist schon unfassbar, und du kannst denken, hinterfragen und du kannst fühlen, kannst lache, du kannst deinem Atem nachspüren und dann merkst du: du lebst!
Irgendwo sind wir alle alleine, alleine in unserem Kopf.
Einsam? Nein, nur allein. Aber unabhängig von der materiellen Welt.
Fühl doch mal dein eigens Leben, ziehe deine Schuhe aus, renne Barfuß durch den Regen, springe in den schmutzigen Pfützen und dann lebst du, du lebst.
Und du bist nie allein, denn du hast dich, vergiss das nicht.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.