Über eine arbeitssüchtige Person, die ihre Gefühle zu verdrängen versucht, indem sie ununterbrochen arbeitet und sich ablenkt.
Solange der Job Spaß macht, ist nichts gegen viel Arbeit einzuwenden, doch die aufgestauten Emotionen müssen auch irgendwann angeschaut werden, sonst wachsen sie im Unterbewusstsein und brechen irgendwann mit unkontrollierbarer Wucht nach außen.
Es gibt Zeiten der Freude und Zeiten des Leids im Leben. Wenn wir beidem Raum geben und beides akzeptieren, wird unser Leben gut und wir selbst glücklich.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.