Die Straße war lang, der Weg war beschwerlich,
ich ging diesen Weg, voller Plage und Pein.
Am Ende, so heißt es, wird alles ganz herrlich ,
doch wo ist mein Glaube, wird es wirklich so sein?

Wir alle sind unsere Straße gegangen
und alle wissen - ja, es ist wirklich so schwer,
wir sind vom Lebenstrott gefangen,
doch den Glauben -wo nehmen wir ihn her?

"Alle Wege führen nach Rom ", so steht es geschrieben,
doch egal welchen Weg ich auch gehe,
ich bin stets auf dem Falschen geblieben.
War Gott wirklich nicht in meiner Nähe?

Je älter wir werden, desto schwerer die Last,
je schwerer die Last, desto steiler der Weg!
So ist das Leben, dass man hasst oder liebt,
weil am Ende des Wegen... die Last nicht mehr drückt!


© GünterWeschke


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Beschreibung des Autors zu "Die Wege unseres Lebens"

Wer im Alter auf sein Leben zurück blicken kann wird erkennen, es waren viele Wege zu gehen um bis hier her zu kommen.

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