Kommentar:Eine Spezies entwickelt sich immer innerhalb der von der Natur gesteckten Grenzen. Da wir uns die Natur Untertan gemacht haben, können wir auf deren Regulation nicht vertrauen. Sie wird uns überleben und sich die Wunden lecken, bis " Gras über die Sache gewachsen ist ". Es sei denn, UNSER Wachstum bereitet dem ein nachhaltiges, weltkriegerisches Ende.
Nächstenliebe sollte jedem ein Bedürfnis sein, aber ist das politisch erwünscht?
Buchempfehlung: Lesch/ Kamphausen: " Die Menschheit schafft sich ab."
LG Ralf
Kommentar schreiben zu "Und lässt er sich vermeiden?"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.