Tausende Menschen,
doch ich fühle mich einsam.
Meine Kraft schwindet,
Ich kann nicht mehr.
Nach Hause
Jetzt
Bitte
Diese Blicke von den anderen
Was die wohl denken
Über mich?
Ich kann nicht mehr
Nach Hause
Jetzt
Bitte
Ich beobachte eine Gruppe,
wie Freundschaft aussieht.
Ich fühle mich taub.
Ich kann nicht mehr
Nach Hause
Jetzt
Bitte
Ich fange an zu träumen.
Eine Welt voller Liebe und Vertrauen
Jemand kommt nett auf mich zu,
ich brauche nicht mehr abzuhauen.
Er hält meine Hand
Er führt mich durch die Nacht
Er bringt mich bis ins Licht,
verspricht mir, er verlässt mich nicht.
Ich kann ihn nicht mehr sehen,
doch fühl ihn tief in mir.
Um mir zu helfen, wenn ichs brauch,
er ist immer bei mir hier.
Er hält meine Hand
Er führt mich durch die Nacht
Er bringt mich bis ins Licht,
verspricht mir, er verlässt mich nicht.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]