Ein Lachen wäre so etwas Schönes,
Ausdruck der Freude und des Gefallens,
Unschuldig und erwärmend.
Wenn man es erblickt, so gleich entzückt.
Das Lachen wäre eine Gabe,
So wunderbar, nicht von dieser Welt,
Ein Talent, das jeder gerne erbte
Und das vor Lebendigkeit nur so strotzt.
Doch warum zur Hölle sollte man lachen?
Nichts beschönigt mehr diese Welt!
Die von ganz oben setzen dich vor vollendeten Tatsachen.
Willst du es ändern, mach es mit Geld!
Und warum soll gerade ich nun lachen?
Ich, der von ganz unten?
Alle fragen was kann man gegen die schon machen?
Aber anstelle zu handeln, verharren sie,
Wir alle, in unser Winterstarre.
Die Welt hat ihren Glanz schon längst verloren.
All die Liebe und Gutmütigkeit im ewigen Winter erfroren
Die Sonne, die einst noch unser Lachen weckte
Sie ist bedeckt, aber doch nicht vergangen.
Weil wir Ignoranten alles akzeptieren!
Weil es einfacher erscheint?
Nein!
Holen wir uns unser Licht zurück!
Neue Hoffnung auf Vertrauen und Glück.
Doch es liegt an uns, der Menschheit,
Zu lachen oder zu weinen bis in alle Ewigkeit.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.