Manchmal geh’n die Strecken über –
Niemand ist im Niemandsland!
Dann sind alle Himmel trüber…
das ist manchem von uns lieber.
Und ein Schatten an der Wand
kündet schon vom Übergang!
Wolken werden hergetrieben –
der Wind hat sich gedreht, er pfeift!
Wir müssen nun etwas verschieben,
etwas das wir alle lieben…
doch der Tod hat es geschleift –
und wir folgen seinem Drang!
Vor uns steht ein neues Machen –
eines, das wir noch nicht kennen…
Kommt, packt eure Siebensachen
und lasst alle Donner krachen:
Blitze werden sich bekennen,
zu des Menschen Überschwang!
Marschiert in vorgeschrieb‘nen Schritten!
Ihr Widerhall geht durch das Land,
das Unheil lässt nicht lange bitten,
denn es ändern sich die Sitten,
von Vernunft in Unverstand!
Wandelt euch zum Trommelklang!
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]