Seit langer Zeit beben Wir
Aus der Erschaffung deren Leben, eben am Laufen, wo Wunder beginnen, da kratzt der Schlund
Wunden-Schluckauf runter
Mitsamt den ganzen Dingen ringen
Im Leben gelingen, sowie misslingen
Je nach Stimmung, dimmt Frust
Wischt am Wege, erhellt die Lust
Uns trieben, ringsherum brausen
Draußen drang am Teilhaben der Zeit
Flimmert geerdet, Menschen im Hier
Ein Schnaufen in Höhen, zu den Tiefen
Auf allen, auf jeden Prall-Gefallen
Von Anfang, bis am Ende verdrehen
Die Wörter sie streben, sterben am Ende der Zeit
Leib geht, leibt und lebt
Der ewige Geist verreist, bebt-legt
sich ins Zeug
Unsichtbarer Gefährte übernimmt dies Steuer
Wenn Kräfte dich verlassen und Hände taub werden, auf Erden
Bist du vom Geist der Zeit, niemals verlassen
Ein Stich errichtet, im dichten Gespür
Wesen kleiden, bestehen Nachkommen
Vorfahren der Zeit.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]