Komm und träume mit mir!
Mit einem Lied,
mit dem wir die Sprache neu finden.
Das uns reden lässt mit den Bäumen.
Das uns denken lässt mit den Blumen.
Das uns reisen lässt mit den Sternen.
Das uns die Liebe schenkt von Engeln!
Komm und träume mit mir!
Mit einem Lied,
mit dem wir das Leben neu finden.
Das uns spielen lässt mit den Tagen.
Das uns zaubern lässt mit den Gedanken.
Das uns feiern lässt mit den Freunden.
Das uns die Liebe schenkt von Engeln!
Komm und träume mit mir!
Mit einem Lied,
mit dem wir den Mensch neu finden.
Das uns fühlen lässt mit den Herzen.
Das uns sehen lässt mit den Worten.
Das uns leben lässt mit den Guten.
Das uns die Liebe schenkt von Engeln!
Hoffnung! Sehnsucht1 Glauben! Und der Versuch das irgendwie zu beschreiben. Die Wünsche und Träume für die es in Wahrheit keine Worte gibt. Die es niemals im Leben gibt. Und die deswegen nur, in der Kunst oder der Poesie leben. Aber da lassen Sie an besseres denken. Und eines Tages vielleicht sogar ein Wunder geschehen. Mit Gedanken! Mit Erkentnissen! Und mit all dem Mut, mit dem sich dann doch etwas positiv verändert! Wer Weiß? K. Lutz
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]