Der Himmel ist grau.
Er war lang nicht mehr blau.
Der Verdruss hat ihn gefärbt.
Das Leben ist derb.
Es ist kein Zucker schlecken
So oft müssen Menschen vor ihren Zielen verrecken.
Man ist in seinem Kampf oft allein.
Meist stellt jemand uns ein Bein.
Es könnt für uns viel einfacher sein.
Wir müssten uns nur von dem Schlechten befreien,
Jenes welches jeder in sich trägt.
Welche bei manchen Menschen, hat die Hoffnung abgesägt.
Du wirst es wohl erst gar nicht erkennen.
Du wirst dich nicht selbst als bös benennen.
Deswegen geht der Reigen weiter
Und die Menschheit ist wieder mal nicht gescheiter.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]