Geschenke des Himmels sind Kreaturen,
die von einem kaum wahrnehmbaren,
kaum zu ermittelnden Geist der Naturen
beseelt sind – und jener Ereignisse harren,
die uns fortspülen, wie kopflose Narren!
Man kann sie nicht halten, ihnen nichts
öffnen, denn ihre Welt ist fürchterlich klein.
Sie existieren abseits des Tageslichts
und sie verbergen in kläglichem Schein,
was sie sich wünschen von ihrem Sein.
Als Bremsen, als arme Abscheulichkeiten
hat sie uns das Schicksal mitgegeben,
damit sie sich mit uns die Freude bereiten,
den Glauben an ihr höheres Schweben
in unserer Wirklichkeit hier auszuleben...
Nimm sie nicht wahr – sie sind nichts wert!
Nur weil sie sich an dir schadlos halten,
dreht sich die Erde nicht plötzlich verkehrt.
Stufe sie ein als Schießbudengestalten,
und lasse sie in der Umnachtung walten!
Kommentar:Was höher schwebt ist auch auf anderen Gewässern sichtbar,
wenn es leicht wie Stroh oder wie die Ölpest alles erstickt,
obgleich es oben schwimmt, verkehrt es die Welt...
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]