In mir entflammt in wilder Nacht
feuriges Herz mit stärke und macht
kläglich gescheitert es einzudämmen
hat es begonnen alles abzuflämmen
es transformiert mich in wildem Reigen
Alles was fremd wird nun wirklich eigen
Nun steh ich hier nackt und fremd
Während in mir das Feuer lichterloh brennt
Fort ist das grübeln, fort das Zweifeln
Alles ist weg was ich begann zu verteufeln
Mein Wille gebrochen das Herz hat´s gezeigt
Auf meine Knie gefallen, das Haupt geneigt
Mensch du bist dir der Schuld nicht bewusst
Zerstörst diese Welt mit ungezähmter Lust
Doch am Ende des Wegs musst du sehen
Wirst du Nackt und Brennend alleine da stehen
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]