Uralt, abgewetzt, aus Eiche,
das Zittern gebrochenem Lichtes auf der Lehne.
Libellen, Hubschrauber der Natur,
taumeln im Abendwind,
durch des Gestirnes rötlichem Reiche.
Jahrzehnte verewigt, in der Härte einstigen Lebens,
Herzen, Pfeile, Namen…
Am Fuße kräuselt Wasser
… Kreise ziehend , wie das Leben,
endend auch am Ufer.
Bin ich auch fort, bleibt etwas hier,
von mir am Teiche,
im Holz der Bank
uralt, abgewetzt, aus Eiche…
Die Bank am Teich ist auch der gleichnamige Titel meines Lyrikbandes der seit 2014 erhältlich ist.
Verzeiht meine Vielschreiberei ( bin Krank .... Grippe ;-) )
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.