Nimm Deine Träume in die Hand
lass Dich verführen
in die Weite Deines Traumlands
Du kannst es spüren!
Getragen wie von Engelsflügel
schwebst Du einst durch's All, ganz weit
über sieben Brücken, sieben Hügel
stehst Du dann vor der "Ewigkeit"!
Von hier zählt niemand mehr die Stunden,
Dein Leben währt nur noch Sekunden!
Die "Unendlichkeit der Zeit"
lässt sich mit keiner Uhr bemessen,
die "Unendlichkeit der Zeit"
ist der Tod und das Vergessen!
Kommentar:Hallo Dakoni, danke fürs Lesen. Ich freue mich natürlich sehr, dass Du Freude an meinen Gedichten hast, nicht jeder hat das richtige "Gespür" dafür. Liebe Grüße von mir.
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Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]