Mich kotzt es an dieses Gesicht.
Ich bin auf dessen Bekanntschaft nicht erpicht.
Wenn ich nur sein Grinsen sehe.
Tut mir schon alles vergehen.
Es ist auch so eine blöde Fresse.
Welche hält ihre selbstherrliche Messe.
Nur wenn mich seine Augen nur anblicken.
Hab ich das Gefühl an Müll zu ersticken.
Es ist schrecklich ihn zu begegnen dieser Visage.
Um die wieder weiß zu kriegen hilft kein Ace.
Dieses Lächeln so voller Dreck.
Am liebsten hätte ich sie geklaut und versteckt.
Seine miesen kleinen Gesten
Und dazu seine charmelosen Späße.
Wenn ich nur seinen Namen höre wird mir übel.
Er ist für mich wie eine Bibel.
Am liebsten Würde ich ihn in der Ecke stehen lassen.
Doch leider ist er selbst zu erkennen in den größten Massen.
Ach wenn wir nur mal kurz unter 4 Augen reden würden.
Ich würde die Wahrheit aus der Fassade würgen.
Dann hätte ich dich so wie ich dich schon immer gerne hät.
Allein, dumm, hilflos und alles andere als adrett.
Dann könnt ich dein Angesicht ertragen,
Aber bis dahin muss ich wohl noch warten.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]