Es zu beschreiben fehlt das Wort,
wie ein längst verlassener Ort.
Es zu erklären fehlt die Zeit,
keine duldender Zuhörer weit und breit,
Es zu erleben fehlt der Sinn,
kein Mensch kommt einfach dorthin.
Ein Gedanke, eine Vorstellung, ein Bekenntnis
Dessen Wert nicht oft bekannt ist.
Erleben und verstehen nicht jedem gegönnt,
was soll`s, wenn es doch keinen stört.
Was man nicht kennt das vermisst man nicht,
solange du da bist verhalt ich mich wie ein Kind.
Doch bist du fort an einem anderen Ort,
verspür ich Sehnsucht, Furcht und dort
wo du nicht bist und ich dich vermiss,
scheint selbst Gold als Mist.
Kein Geld der Welt ; kein Hobby das zählt,
kein anderer Mensch der sowie du
lässt mich wissen was ich auch tu`
all die Sorgen, Plagen und Stress fort,
dafür gibt es ein kleines Wort…
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]