Das Leben es führt uns auf verschlungenen Wegen,
durch lichte Sonne und kalten Rege
Durch verwunschene Wälder an kristallene Seen,
Über schroffe Berge zu den höchsten Höhn.
An unserer Seite da wandelt die Zeit,
sie bleibt nicht stehen ist immer bereit.
Sie ist unser Gefährte und reicht uns die Hand,
an unserer Seite durch weitschweifende Land.
In unserem Rücken die Vergangenheit geht,
auf weiterem Wege die Zukunft steht.
Gefährten, Brüder bei jedem Schritt,
Sie halten nicht inne gehen stets mit uns mit.
Der Start ist gesetzt und das Ziel ist vergeben
Die Geburt und der Tod, das ewige Leben.
Der verborgene Schatz auf diesen Wegen,
Er führt uns stets weiter durch unser Leben.
Draußen da suchen wir unsere Schätze,
Durchkämmen die Welt und all ihre Plätze.
In der äußeren Welt suchen wir unseren Sinn,
doch kommen wir dadurch nirgendwo hin.
Der innere Weg, wir schreiten voran
Er weist uns das Leben, die eigene Bahn
Zur inneren Quelle, zum Ursprung zurück
Da wartet auf uns das ewige Glück.
Drum machet euch auf, den Weg zu gehen
Das ganze Leben als Wunder zu sehen.
Am Ende verliert sich auch die letzte Not,
In Frieden und Freiheit in den selbstlosen Tod.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.