Ich wünschte, dass die ganze Welt
ein Garten ist für Frieden,
kein Platz für Feindschaft, Hass und Neid,
nur Menschen, die sich lieben.

Ich wandere zwischen Beeten der Stille,
kein lautes Gebrüll ist zu hören,
kein Lärm von Bomben und Terror
kann diese Stille stören.

Der Wind, der durch die Felder streift,
singt Lieder von Glück und Liebe,
keine Schreie weit und breit,
die Zeugen sind von Angst und Lüge.

Statt Mauern des Schweigens
werden Brücken der Toleranz gebaut,
die die Menschen verbinden,
damit der Starke dem Schwachen traut.


© Ulrike Vornweg-Elzner


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Beschreibung des Autors zu "Garten für den Frieden"

Das Gedicht ist aus meinem kommenden Buch "Leben! Hier und jetzt!"

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