An einem Ort,
Nicht nur in der Ferne,
Sondern viel viel weiter,
Steht im Boden verankert eine Leiter,
Auf das sie die Menschen etwas lehre.
Viele Menschen kletterten unverdrossen,
Weil sie des Himmels Reichtum lokte,
Hinauf die vielen Leitersprossen,
Bis ihnen irgendwann der Atem stockte.
Sie quälen sich die Leiter rauf,
Bis irgendwann der Wille bricht,
Der Wille fort, die Kraft verbraucht,
Das End noch lange nicht in sicht.
Ihnen hilft weder das Schimpfen noch das Jammern,
Während sie sich an die Sprossen klammern,
Ohne Kraft und ohne Wille,
Verharren sie machtlos in der Stille.
Die Sicherheit des festen Boden vergangen,
Bleibt ihnen nur noch beten und bangen,
Über ihnen ein unüberwindbarer Wall,
Unter ihnen wartet der freie Fall.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.