An einem Ort,
Nicht nur in der Ferne,
Sondern viel viel weiter,
Steht im Boden verankert eine Leiter,
Auf das sie die Menschen etwas lehre.
Viele Menschen kletterten unverdrossen,
Weil sie des Himmels Reichtum lokte,
Hinauf die vielen Leitersprossen,
Bis ihnen irgendwann der Atem stockte.
Sie quälen sich die Leiter rauf,
Bis irgendwann der Wille bricht,
Der Wille fort, die Kraft verbraucht,
Das End noch lange nicht in sicht.
Ihnen hilft weder das Schimpfen noch das Jammern,
Während sie sich an die Sprossen klammern,
Ohne Kraft und ohne Wille,
Verharren sie machtlos in der Stille.
Die Sicherheit des festen Boden vergangen,
Bleibt ihnen nur noch beten und bangen,
Über ihnen ein unüberwindbarer Wall,
Unter ihnen wartet der freie Fall.
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]