Triumph du bist ständig fort.
Wo ich bin bist du an nen andren Ort.
Ich kämpfe oft in einer Schlacht,
Mit meiner gesamten Macht.
Doch erreichen kann ich nichts,
Die Niederlage kommt einfach zu fix
Wenn ich doch manchmal gewinne,
Dann aber nicht im Triumphsinne.
Ich suche dich.
Seit Jahren aber nichts.
Möchte was der Welt hinterlassen,
Aber bis her ist nichts zufassen.
Vielleicht eines Tages...
Ist mein Name in einer Sage
Ob nun Held oder Tragödier ist noch die Frage.
Ich handle besser, ich kämpfe mit der Geschicht,
Ob nun Held oder nicht.
Schon wieder tu ich die Kriegsfahnen sehen,
Mach mich klar ich weiß ich muss gehen.
Ich kämpfe tapfer ich kämpfe mit aller Kraft,
Vielleicht hab ich es bald geschafft.
Ich werde dich kriegen.
Mit dir Triumph werde ich siegen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.