Die Maske

Mein ist des Flusses Eile,
auf dem Weg durch unsre Zeit,
ich halt sie fest in mancher Zeile,
das sie sich von Hast befreit.

Wie ich drängt auch der Wind,
wird getrieben von der Welt,
in den Versen wird er lind,
wenn das Drängen von uns fällt.

Meine Maske die ich trage,
fügt sich fest in diesen Fluss
und es stellt sich nicht die Frage,
das ich auch mal ich sein muss.


© Picolo


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Kommentare zu "Die Maske"

Re: Die Maske

Autor: axel c. englert   Datum: 18.04.2015 17:30 Uhr

Kommentar: Anders sollst du auch nicht sein!
Wer schrieb' uns sonst Gedicht, so fein?

LG Axel

Re: Die Maske

Autor: possum   Datum: 19.04.2015 3:16 Uhr

Kommentar: Genau so ist es! LG!

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