Ich gehe immer zu auf das helle Licht.
Umgeben bin ich von Dunkelheit, sehr dicht.
Doch komme ich näher, dann schwindet es.
Es wirkt so, dass es mich immer mehr verlässt.
Ich geh auf dich immer zu mein heller Schein.
Ich will nicht mehr länger im Dunkeln sein.
Doch wird dein Licht mit jedem Schritt blasser.
Und meine Augen mit jedem Schritt nasser.
Ich gehe auf ihn zu auf den hellen Strahl.
Die Dunkelheit zerstört mich, es ist fatal.
Doch wird es immer nur schwächer und schwächer.
Von überall her hör ich nur noch Gelächter.
Ich bleibe stehen, nirgendswo mehr Licht.
Dunkelheit umgibt mich wie dorniges Dickicht.
Doch plötzlich wird alles durch Licht erleuchtet.
Jetzt bin ich die Quelle, die anderen leuchtet.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]