Es beginnt mit einem Schein, so soll es sein.
(Doch wer besinnt sich)
Ein Licht das für sich spricht und das Leben... sodann ausbricht.
Möglichkeiten die einem nur Wege sollten bereiten.
Sollten uns nicht "Leben/liebende Menschen" leiten?
Die sich wandeln mit/durch die Zeiten und sich nicht vergessen zu verhalten.Man ist wer man ist, auch nach dem vollzogenen Wandel, ein Mensch-soll heißen-Er verspricht, was er nicht zu halten weiß.
Und schon walten die unaufhaltsamen Gewalten und zerspalten was eins gehalten.
Was Eins war, ist nun gespalten-was ist davon zu halten...von den neuen Zeiten-die nichts von Menschlichkeit halten?
Diese, die Liebe durch Egoismus verleiten-keine schönen Zeiten.
Wo Wachstum- nur noch mehr- ist und nicht was.
Die Sonne...
Oh Licht das mich besticht, das in dunkelster Nacht nicht erlischt.
Oh währ es mein, dann könnt ich mich wieder freuen.
Das Sein ist heute nur noch Schein- wie gemein.


© OGF


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