Ein kurzer Bericht aus dem Urlaub, wo ich diese herrliche, natur-ländliche Stille den ganzen Tag staunend erlebe.. und dabei auch viel tiefer mich selbst.
Kommentar:Ich freue mich, dass es euch gefällt, - danke!
Und an Ulli: deshalb Urlaubs-Stille, weil sie hier, außerhalb meines Alltags und der Stadt, in der ich wohne, diese Besondere Qualität besitzt. Und nicht nur die Stille. Das möchte ich mit diesem Ttel andeuten.
Kommentar:Ich liebe es, wenn Stille durch mich hindurchflutet, als sei ihr keine Materie im Weg. Als ich noch in Koblenz wohnte, war das immer die Zeit zwischen zwei und drei Uhr nachts. Aber ich erlebe sie auch, wenn ich für eine Woche ins Kloster gehe zu Schweigeexerzitien, während derer niemand redet außer der Gebetszeit morgens und abends und täglich 40 Minuten während des persönlichen Gesprächs mit dem Exerzitienbegleiter, während derer man besprechen kann, wenn man es möchte, was einem so klar geworden ist während des Rückzugs. Eine tolle Erfahrung, kann ich nur jedem gestressten, geforderten Menschen empfehlen.
Dein schöner Text hat mich wieder daran erinnert. Danke dafür!
noé
Kommentar:Wie schön, dass meine Zeilen solche Empfindungen und Erinnerungen der Stille bei euch ausgelöst haben Possum und noé!
Das, was du beschreibst, noé, spricht mich auch sehr an und ich kann es mir gut vorstellen, selbst daran teil zu nehmen.. Das gemeinsam erlebte Schweigen muss eine besondere und tiefe Erfahrung sein.
Danke euch beiden und liebe Grüße,
Ree
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.