Die Tage vergehen
Egal was ich auch tu´
Die Zeit wird niemals stehen
Ich schau immer nur zu
So viele Steine hier
Versperren mir die Welt
Meine Freiheit vor mir
In tausend Stücke fällt
wir leben nur einmal in dieser Zeit
Wir haben jetzt die Wahl
Entweder wir leben mit Schmerz und Leid
Mit der Qual
Nie wirklich etwas gewagt zu haben
Nie aus dem Schatten gesprungen zu sein
Das Leben hat so viele Farben
Ich will auch einer dieser sein.
Kommentar:Hallo Uri,
deine Zeilen berühren mich sehr. Sollte dein Gedicht deinen "Ist-Zustand" beschreiben, so möchte ich dir eine Aufmunterung mit auf den Weg geben:
Hallo Uri, hab' den Mut
nicht mehr zuzusehen.
Über deinen Schatten spring'
- fang an, loszugehen!
Werde Farbe, werde Licht
kreiere selbst dein Leben!
Bleibe nicht mehr tatenlos
du kannst so viel geben!
Deine Jugend schenkt dir Raum,
unbetretene Lande.
Nutze das, leb' deinen Traum,
spreng' die engen Bande!
Lass' dich nicht unterkriegen!
Viele Grüße
Cori
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Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]