Was ist die Ferne, was die Nähe? Ist es etwas was ich bald verstehe? So weit die Kleinigkeit, so nah die Weite, an sich die Kompromisslosigkeit der Breite...

Wissend und klangvoll tönend die Stimme. Doch klinge die Rede authentisch und weise, so wäre der Beitrag ganz klein und ganz leise.

Um das Wissen ist es jedesmal gechehen sobald die Münder verstehen und sehen, das ein jeder klangvoll untergeht sobald der Raum das Wissen versteht.
Doch die Wissensseite bleibt stets mondän, denn die Normen kommen und gehen; lassen keinen Ursprung erkennen und sich nicht beim Namen nennen.

Frei die Entfaltung und so kettend die Benennung, ein jeder fällt so in die Fänge der Lenkung.
Gewissheit über die Worte läßt einen jeden friedlich wirken, aber die Ahnungen lassen sich nicht bezirzen und stehen in der Oppositon zu den Gedanken die lauthals schreien und ständig wanken.
Wie wird die Dichte sich entfalten? Läßt sie Depressionen und Manien walten?
Kann ein jeder sich verstehen...in der Endlosigkeit seiner Ideen?

Es wird ein Jeder sein wie immer, doch macht es dieser Gedanke für einen jeden nur noch schlimmer.


© tanja81


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Kommentare zu "Ferne und Nähe"

Re: Ferne und Nähe

Autor: Nome   Datum: 26.12.2013 23:53 Uhr

Kommentar: Gefällt mir sehr Tanja..solch Gedankenfragewirrungen regieren auch oft die meine Kopfmajorität..sie fragen..und fragen..finden Erklärungen..aber sind es jene von Bestand..oder doch nur Floskeln im Lenkungsverband..

Liebe Grüsse..Andreas

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