Das alte Haus meiner Kindheit
steht immer noch, ich sah´s nie mehr
Würd mich mein Weg dort führen,
dann würde mir das Herz so schwer.
Hab dort so manche Stunde
gelitten und gelacht
War oft in froher Runde
Hat Freude mir gemacht.
Mein Zuhause warst du altes Haus.
Nahmst mich in deinen Wänden auf.
Hab in dir gespielt und auch geweint.
Ich vergaß dich nicht, auch wenn?s so scheint.
Hab´ vieles in guter Erinnerung.
Ich kam und ging von dir, noch jung.
An einem Tag kam ich zurück.
Verließ dich dann mit Angst im Genick.
Auch große Wehmut war dabei.
Ich kam nie zurück ???..
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Es fiel mir schwer dabei.
Die Menschen die darinnen wohnten,
die gingen zu Gott in stillem Schein.
Die anderen sind Fremde für mich.
Sie sind jetzt mit sich selbst allein.
Mein altes Haus dass ich geliebt
ich weiß ja, dass es dich noch gibt.
Nun grüß ich dich von Ferne hier
es bleibt ein Stein im Herzen mir.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.