Zwar sind’s nicht immer Meisterwerke
Die man hier so findet
Manche riesig, manche Zwerge
Doch gibt es eins was sie verbindet

Die Lust am Schreiben
Und sich mitzuteilen
Jemanden mit seinen Werken in Erinnerung zu bleiben
Mit den selbstgeschriebenen Zeilen

Egal ob voller Humor
Oder in tiefste Melancholie getaucht
Dringen in die tiefsten Tiefen vor
Spenden Trost wenn man ihn braucht

Auch wenn manche einem zuviel zumuten
Können das Schreiben gar nicht lassen
Selbst wenn es zuviel des Guten
Mehr ein ertrinken, denn ein versinken, in den Massen

Wer sich für das geschriebene Wort begeistert
Der findet stetig neue Schätze
Ist vorne auch manches Mal alles zugekleistert
Dann nehmt euch die Zeit für die hinteren Plätze


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Kommentare zu "Was uns alle eint (an all die Dichter)"

Re: Was uns alle eint (an all die Dichter)

Autor: Liana Sagittarius   Datum: 14.11.2013 21:21 Uhr

Kommentar: Wundervoll geschrieben. Ja ... lesen und gelesen werden. Verstanden werden und verstehen. Dafür sollte man sich Zeit und Muse nehmen.

Re: Was uns alle eint (an all die Dichter)

Autor: minsal   Datum: 17.11.2013 0:26 Uhr

Kommentar: yep, sehr schön!!!
hg minsal

Re: Was uns alle eint (an all die Dichter)

Autor: ulli nass   Datum: 06.03.2014 17:12 Uhr

Kommentar: das gefällt mir wirklich gut-du siehst und formulierst sehr schön und treffend.
ulli

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