Wo warst du als mir kalt war?
Wo warst du als ich weinte?
Wo warst du als ich traurig war?
Wo warst du als meine Seele schreite?
Ich fühlte mich allein,
mein Charakter ganz klein.
Mir ging es sehr schlecht auch wenn ich sagte gut,
die Wahrheit ist mir fehlte zu lange der Mut.
Ich fraß gern in mich rein,denn so blieb ich allein,
nur so konnt ich Freunden helfen dass sie nicht mehr weinen.
Ich wollte alles schaffen,
doch auch ich musste raffen,
das Heilmittel ist nicht ohne Hilfe zu beschaffen.
Reden wirkt Wunder doch Schweigen ist Segen,
sag..wer steht schon gerne alleine und zitternd im Regen?
Lieber zu zweit unter einem Baum,
oder vielleicht auch angekuschelt,in einem warmen Raum?
Deswegen sind so viele Menschen und auch kleine Kinder aus dem Leben am gehn,
denn sie alle mussten zu lange allein stehn!
Drum reicht ihnen die Hand,
reicht einen Verband,und schubst nicht nochmal gegen die Wand.
Das Leben ist hart das weiß man genau,
ob man es glaubt oder nicht auch viele Männer stehen da,3 Kinder kein Geld und auch keine Frau,und ja das ist wahr.
Niemand sollte alleine sein,
niemand sollte alleine in der Kälte stehen und weinen.
Also lasst es uns ändern und reicht eure Hand,
lasst zusammenfließen Herz und Verstand!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]