Es kommt der Tag an dem es endet
der Mensch im Letzten Atemzug
Die Gier die Macht es war sein Ende
was hat er nur aus sich gemacht
Die Sonne Heiß die Luft so trocken
Wasser nun es wurd zu Gold
Der letzte Mensch er lebt auf Erden
Reich an Geld doch armuts voll
So liegt er da
im heißen Sande
starb noch nicht mal würdevoll
Herscher nun es sind Insekten
trotzend sie Heiß die Natur
Atmospähre voller Gase
still liegt da die Erde nun
Einsam Planet im tiefen Weltraum
einst so voller Leben warst
Wüste nun so ist die Heimat
von uns Menschen
starb sie nun
So kam der Tag
Ein Stern wurd größer
verschlang die Erde unter sich
zerbarst und wurde nun zum Zwerge
Doch Energie verdoppelt nun
Der Mensch er wollte Gott einst spielen
war der Erde untertan
nur weit entfernt im tiefen weltraum
zieht eine Sonde ihre Bahn
Erbaut sie wurde einst von Menschen
auf der Suche nach sich selbst
In gedenken an die Menschheit
spielt sie nun unsre Musik
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]