Das gefühlte Ich

Ich sehe mich im Schatten stehen der Wind sich um mich drehen.

Ich sehe mich von außen laufen, sehe mich in Enttäuschungen nur so versaufen.

Sehe mich da stehen und weiß nicht damit umzugehen.

Was will ich hier noch großes machen ich höre jeden nur bösartig lachen.

Ich wünschte ich wäre fort von hier doch wo ist dieser bestimmte Ort von mir?

Ich höre mich rufen und lauthals fluchen.

Doch keiner hilft mirt was ist passiert das ich resignier, vor diesen Menschen hier.

Meine Seele schreit laut, doch ich kann sie nicht hören. Eind jeder sieht mich an und dann....

Ich kann nicht mehr oh seht es ein ich bin schwach und leer ich kann nur schreien.

Kraftlos sinke ich zu Boden der Wald ist freigegeben zum Roden.

Lass mich liegen so kann ich entlich gehen ohne euch im Wege zu stehen.

Ich wache nicht auf.

Mein Herz es schlägt sehr schnell ich sehe es schon das Licht es wird ganz hell.

In mir wird es warm, ein Mensch greift nach meinem Arm, bleib hier geh nicht wir brauchen dich sagt er mir freundlich ins Gesicht.

Ich höre es ganz leise es sind meine Freunde sie sprechen, wir werden demjenigen alle Knochen brechen.

Komm zurück du schaffst es auch so und wirst in deinem Leben nochmal richtig glücklich und froh.

Wir brauchen dich vergiss es nicht wir mögen und wir lieben Dich.

© Phantasia

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Angélique Duvier

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