Ein verbotenes Lachen,
ein verbotener Ort,
eine verbotene Zeit,
ein verbotenes Gefühl,
deine Anwesenheit macht mich - luftleer.
Du raubst meinen Atem,
wie die Welt meinen Namen,
es fliegt, einmal, zweimal,
das Gefühl gebraucht zu werden,
so lange,
bis die Schatten mich einholen, reinholen.
Verborgen, tief im innersten.
Meine Seele brennt und windet sich
in deinen Händen.
Sie wird dir entfliehen. Frei, frei sein,
wie der Wind, der um meinen Nacken streift.
Betonschwer. Mein Herz.
Mitreißend, mitbebend.
Jeder einzelne Tropfen fällt,
fällt, betonschwer.
Gib gut Acht, denn mein Herz,
ist betonschwer.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.