Mutter Erde

Aus Gas und Staub geboren
Treibt ein Planet durchs tiefe All
Mutter Erde von uns Menschen
auch von Tier und Blumen all

So seh die Zeit
als sie geboren
Heiß des Lebens feindlich war
Kühlte ab Naturgewalten
Formte sich das Meer entstand

Sonnenstrahlen gaben Wärme
Rauh das Wetter unbewohnt
So enstand im Meer der Hoffnung
einst das erste Leben gar

Wild und rauh das einzigst Leben
und der Mensch noch unscheinbar
Gefahr des Alls so kam auf Erden
einst ein Meteor sehr nah
Gefangen wurd von Mutter Erden
viel herab mit grossen Knall

So starb aus was einst geboren
doch neues Leben formte sich
in vielen Jahrmillionen Jahren
erblickte einst der Mensch das Licht

Baute Dörfer er und Jagte
was der Erde gröster Schatz
Machte Untertan die Erde
Raubte was die Erde uns auch gab
Nur des Lieben Geldes willen
was der Mensch sich einst erdacht

Doch das All es lebte weiter
unberührt von Menschen Hand
Natur sich rächte sich des gleichen
brachte was der Mensch sich nicht gedacht

Naturgewalten sie geboren
aus des Menschen eigen Hand
auch das All es brachte Sterben
bis die Sonne wurd zum Ball

Rotglühend wurde sie dann grösser
schluckte Erde Mars und Mond
doch der Mensch
der einst geboren
seine Seele schwebt durchs All

Bis er fand die neue Heimat
weit entfernt im tiefen All

So fängt irgendwo im Weltraum
doch unser neues Leben an


© Friedel Bolus


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Kommentare zu "Mutter Erde"

Re: Mutter Erde

Autor: heiweih   Datum: 05.02.2013 10:07 Uhr

Kommentar: der inhalt des gedichtes gefällt mir, läßt sich nur schlecht lesen.

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