Alles ist eitel auf dieser unseren großen schönen Welt.
Dort wo heut noch ein Haus erbaut, wird morgen die Wand gefällt.
Da wo heute die Blume blüht, morgen der Rasenmäher brummt.
Heute noch ein Kind fröhlich lacht, es morgen schon verstummt.
Alles ist eitel auf dieser unserer kleinen schrecklichen Welt.
Dort wo heute noch Kriege sind, morgen der Frieden alles erhellt.
Da wo heute die Wälder brennen, morgen neues Leben erwacht.
Heute noch ein Kind traurig weint, es morgen schon wieder lacht.
So manches schönes vergeht, schon all zu schnell und zu früh.
So manches schreckliches vergeht, es zu beenden keiner bemüht.
Was was ist, was wie ist kann man nie genau besagen.
So manches in unseren Augen konnte nie wirklich entstehen.
So manches in unseren Augen konnte nie wirklich vergehen.
Sicher ist. Zerstörung lässt uns nach besseres neues wagen.
Strophe 1
Wann immer du dich verlierst,
Ich werde dich ganz sicher finden.
Wann immer du weinst,
Ich tröste dich.
Und wo immer du sein wirst
Nah oder fern!
Hallo kleines Vergissmeinnicht…
Heute schreibe ich eine Hymne für dich,
schon dein Name klingt wie ein Gedicht,
will dir nur sagen: Ich vergesse dich [ ... ]
Tanz mit mir im Rausch der Sinne
Möchte mich in deinem Duft verlieren
Die Leidenschaft deines Kusses spüren
Flieg mit mir zu den Sternen
Möchte taumeln vor Glück
Ich lasse mich in deine Arme [ ... ]