Kommentar:Hallo Wolfgang, meine dritte Tochter, die einen "sozialen Beruf" gewählt hat, erzählt mir auch immer haarsträubende Geschichten von irgendwelchen Leuten, die trotz Hilfe sehenden Auges in ihr eigenes Unglück rennen. Man kann nur versuchen, neutral zu bleiben, es nimmt einen dennoch mit! Manche Helfer schaffen es, sich eine Elefantenhaut zuzulegen, andere arbeiten sich auf. Gruß, Alex.
Kommentar:Hallo, von solchen Geschichten kann ich ein Lied singen, siehe auch mein Gedicht " Das Teufelchen ". Das Schlimmste daran ist, das die Kinder wahrscheinlich genau so weiter machen, denn sie haben es ja nicht anders gelernt.LG Sissy
Kommentar:Wolfgang, da brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben, denn jeder ist seines Glückes Schmied und du nicht dafür verantwortlich, dass andere ihr Leben nicht auf die Kette kriegen. Gruß Peter
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.