Der Mond ist dicht verschleiert, trübe.
Hat er den Glauben an die Welt verloren?
Ja, er entzieht sich Blick und Liebe.
Das raue Klima lässt ihn einsam schmoren!
Wehr‘ dich nicht, versinke ins Betrachten.
Du stehst mit den Füßen im treibenden Sand.
Lehn‘ dich zurück in die feinen, die sachten
(die wie Schatten an jeder Wand)
Gedanken, die [ ... ]
Wie plastisch sieht ein Unternehmer seine Kunden?
Fühlt er auch mit, wenn ein solcher ihn anspricht?
Wann hat er den Stein der Weisen denn gefunden?
Was geschieht wann zu Recht, aus seiner [ ... ]
Ich schenk mich dir in Eisenketten,
dann mach mit mir nur was du willst!
Und will ich meinen Arsch verwetten,
so, daß du vor Lachen brüllst,
dann geb ich dir den gold‘nen Ring!
O, du Gift verwunsch‘ner Stunden,
schwebst als eine gelbe Rübe
im Blickfeld eines Esels nur.
Niemals wirst du doch gefunden,
außer von dem Geist, der trübe:
du bist wider die [ ... ]
Der Globus steht Kopf
und die Gießkannen streiken…
Was ist denn das für ein blödes Gebräu?
Die Zeit zieht sich selbst am uralten Zopf,
der Mond ist betrunken, blau in den Zweigen
und [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]