Wenn Ariadne den Faden verliert
und Pan seine Flöte verlegt,
wenn man Trottel hoch dekoriert,
und am eignen Stuhl sägt,
dann ist es Zeit sich einzuseifen.
Lasst alle Mauern [ ... ]
Oh, ich hab da `ne „Erscheinung“ –
sie ist surreal versiegelt,
ich kann sie ad hoc nicht deuten,
doch ich wäge meine Meinung.
Was man mir da grad vorspiegelt
ist umstritten bei den [ ... ]
Habt 8,
in der N8
wurde viel schon gut(?) gem8…,
wenn, ganz s8,
jene Fr8 –
der Liebe, unbed8 –
Anwendung fand und dabei nichts weiter heraus kam, als ein weiteres Opfer für die [ ... ]
Zieh‘ nur stetig deine Lebenskreise
In den vorgeschieb’nen Bahnen,
such‘ nach Existenzbeweisen –
und schreib „Liebe“ auf die Fahnen,
die im welken Nichts ver-wehen
und du wirst [ ... ]
Das Glühen des Mondes sieht aus wie ein Feuer,
das zwischen den Wolken geheimnisvoll brennt.
Die Nacht ist heut‘ niemandem so recht geheuer –
als wenn uns vom Jenseits nicht mehr viel [ ... ]
Die Sonne streift, beim Untergang
noch meine Zehen, überm Meer,
dann geht die Nacht den Sternengang
und frischer Wind bläst her:
was es noch gibt für mich zu wissen.
Dann öffnen sich [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.