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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Sehnsucht Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
gib mir nur zehn minuten,
ich bring dein herz zum bluten,
nicht durch schmerz, nur durch worte,
bin ein jemand dieser sorte,
der diese jongliert, dreht und wendet,
und ich weiß wie das ganze [ ... ]
sido sagt, du musst auf dein herz hoern,
wollte nichts ueberstuerzen, das wuerd ich schwoern,
hatte es doch gerade erst wieder bekommen,
da hast du es dir auch schon genommen,
ok nicht genommen, [ ... ]
i go back into my tunnel
back into the darkness
dark as the thoughts in my head
all those words out, just spread
i just want her by my side
inside my heart feelings bite
she doesn’t care, [ ... ]
hatte dich gesehen, hatte gehofft, hatte gefragt, hatte gebetet,
doch die zeit war nicht richtig und auch das glueck dich manchmal tretet,
man steht wieder auf, man sucht und man denkt man [ ... ]
Ich sag dir was ins Gesicht,
bitte lach und weine nicht.
Ich kann deine Tränen nämlich nicht sehen,
dafür müsst ich schon zu dir gehen.
Für mich bist du aber so weit weg,
drum hat es gar [ ... ]
Ich bin traurig
Und alleine.
Dabei ist es das, was wollte:
Alleine sein.
Frei von dem Gefühl, nicht ich sein zu können.
Mich aufzuopfern, mich zu verbiegen, mich zu verstellen.
Nähe [ ... ]
Auf den großen weiten Dünen wächst das Gras.
Und ich seh mich, wie ich auf ihnen saß.
Ein freudloses Lächeln auf dem Gesicht,
wie ein Fels von einer Klippe bricht.
Der furchtbare Schmerz in [ ... ]
Immer zu denk ich an dich,
möcht berühren deine Haut.
In deinen Augen verlier ich mich
und dein Geruch scheint mir so vertraut.
Schaust du mich an,setzt mein Herzschlag beinah aus
und ich [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.