Kommentar:Ich danke euch herzlichst und freue mich natürlich wieder, wenn meine Zeilen etwas Gefallen finden!
Mit dem Ankern ist das so eine Sache, man möchte frei sein, scheut aber doch oft die damit verbundenen Gefahren.
Kommentar:Das hast du wahrlich wundervoll in Worte gefasst. Irgendwie reizt für mich aber auch der Sturm ein wenig. Ich muss da an meine Jugend denken.
Kommentar:Ich danke auch dir lieber Jens!
In der Jugend liebt man sicher etwas mehr das Stürmische. Obwohl, ich muss sagen, dass ich, wenn es stürmt, liebend gerne den Naturgewalten zuschaue... aber von einem sicheren Platz aus. :-)
Kommentar:Hallo Eleonore, Deine Zeilen hast Du sehr schön zum Klingen gebracht. Ja, schön wenn man solch eine beschützende Buch noch hat! Da wird man neidisch wenn's nicht so ist!
Kommentar:Liebe Eleonore,
ich finde mich sehr in deinen Zeilen wieder. Als mir meine Welt zu eng wurde, da habe ich den Anker gelichtet, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe mir fremde Länder angesehen, in einer neuen Welt gelebt und gearbeitet, habe neue Menschen kennen gelernt....und wieder zurück zu meinen Wurzeln gefunden.
Oh, wie schön ist Panama!
Kommentar:Danke lieber Michael! Es stimmt, jeder braucht eine beschützende Bucht, zumindest ab und zu.
Danke liebe Verdichter! Schön, dass du dich in meinen Zeilen wiedergefunden hast.
Deinen Aufbruch finde ich super, man muss immer wieder über den Tellerrand schauen, die Welt ist sooo interessant und schön.
Liebe Grüße euch beiden von der Eleonore
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]