Die Zeit
wie schnell sie vergeht,
jede Sekunde verfliegt in die Ferne weit,
Jede Minute, ob sie fällt oder steht.

Jeder Tag, der in uns weiter lebt,
wird sich verabschieden, sobald der Mond aufgeht,
Jeder Sonnenstrahl sinkt in den Horizont,
bis die Sterne glänzen an der Himmelsfront.

Oh Luna, du Monde mein,
weißt du ob die Stern' führen zu dem Wege mein?
So still ist sie, nichts sagend dar,
Am Himmelszelt mit Sternen klar,
sag mir, gibt es denn den Weg?
Führst du mich zum Richtgen Steg?
Oh Luna, du Erdtrabant,
gib mir die Kraft und bring mich zum stand,
gib mir den Mut und führe mich weit,
Denn ich merke, schnell vergeht meine...
Zeit.


© Nova Noir


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