Wenn das Weich sich zieht in ein Nichts sich ihnen zu zeigen
die Bewegtheit wunderschön und nichts bleibt Rund sich so zu tragen
im Gerne wie ein Stern seiner Tiefen und nichts ward Gelobt und Prophezeit
doch klar bleibt sich das Zeigen als wenn die Kinder ohne Sonne gehen dem
Rot das sie sich Morgen nehmen dieser Treppe gewändelt zum Aufgehen der Seele
doch das Matte sich verträgt das Unsagbare wollten sie nicht nehmen,
dann darf es alles was wir Neiden es ist der Luft die an uns Wissen um zu bleiben,
wenn die Weite sich nicht fließt was darf sie denn um sich zu weilen
sie hat sie nicht gesehen denn es ist ihr Verdruss daran das Zeigen,
Spiegel deiner Seele, wie weit hast du gesehen, wenn ich ihn scheine um an ihm zu gehen in der Liebe ist er die Tränen die sich neigen sie warten wie silbriger Tau auf
das Aufgehen der Höhen wo das grüne Grass dem Monde nur sein Schweben betritt
keines Windes der Welt er hat niemanden zu mir geweht und die Gebete daran sind unser es ist eine sehr weite wirklich ruhende Welt an ihnen sie erwebte an einem das Band dieser Leidenschaft sie ist mein wie die Spuren die wir nie vergehen.


© devatomm


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