Ja heute siebzehn Minuten eher der längst
enthobenen Schicht das Dunkel mit und ohne
Gesicht ich bewerte es mal als mir bequem.

Ich wollt mal sagen vierzehn Tonnen Zinn im
Schrott der Welt und noch achtzehn Tonnen
Aluminium was mit wem man davon hält.

Nur geht's nicht Taub und Blind daher mit
andern Worten bitte sehr und noch ein Cent
komma sechs vom Öl wer machts wem.

Sie sind ja alle zu bequem denn wer rechnen
kann der gibt nur selten zu viel ja auch im
Eisenschrott siebhundert Tonnen mit Stiel.

Und hätt ichs gewusst wer sich hier auf wen
verlässt ich müsste schon belangen die
Welt sie kommt morgen wieder zum Tag.

Nur heute mal etwas verspätet ja es ist
normal und nicht das was man beetet
verfrüht wie ich mit nichts zu sehen.

Das Tagwerk geht mir jetzt schon an dir
unter ich bin nicht Taub und Blind ich
hab nur keine Lust das hier wer spinnt.

Siebenundzwanzig Millionen Raumeter
Holz darauf bin ich jetzt auch stolz nur sie
sie schauen mich an als wer nichts daran.

Ich rechne schon tausendmal das Groh
daran zu Stolze es gilt die Milliardengrenze
nur sie wollen es doch von mir beqeum.

Also wo ist ihr Problem sie verherrschen
sich die Rechnung auf nicht von dieser
Welt ich brauche jeden Cent vom Geld.


© devatomm


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Beschreibung des Autors zu "Wer macht mit wem es sich bequem"

Das Wasser setzt die Mühlen die Sehnsucht treibt ein langes Fieber
ja wer sie will dem geht sie unter zu Orten die sich Herzensschön.

Nun treibt sie wie sie weis und wächst dem Höhstem nicht um auf
zu schauen nur herab zu sehen daran hat sie ihr Vertrauen.

Und wenn sie weit und gar nicht weis dann sei es drum noch größer
das sie der Fernen nimmt nichts mehr davon zurück.

Ja wenn sie wächst dann weis sies gut und wenn sie meint dann will
sies haben ja wer sie treibt hat noch Mut, kennt wohl ihrer Namen.

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